In einer aktuellen Studie zur Gehirnwellenaktivität haben Forscher bestätigt, was viele Menschen aus Erfahrung spüren: Hintereinander liegende virtuelle Meetings sind stressig. Aber die Forschung weist auch auf ein einfaches Mittel hin – kurze Pausen. “Unsere Forschung zeigt, dass Pausen wichtig sind, nicht nur, um uns am Ende des Tages weniger erschöpft zu machen, sondern auch, um unsere Fähigkeit zu verbessern, uns zu konzentrieren und zu beteiligen, während wir in diesen Meetings sind”, sagt Michael Bohan, Senior Director der Human Factors Engineering Group von Microsoft, der das Projekt leitete.