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Big Tech muss kreativ werden, wenn die Daten zum Trainieren seiner KI-Modelle knapp werden. Hier sind einige der wildesten Lösungen.

 

Mehr ist mehr, wenn es um KI geht. Je mehr Daten für KI-Systeme verwendet werden, desto leistungsfähiger sind sie. Doch während sich das KI-Wettrüsten immer weiter aufheizt, stehen Tech-Giganten wie Meta, Google und OpenAI vor einem Problem: Ihnen gehen die Daten zum Trainieren ihrer Modelle aus. Viele führende KI-Systeme wurden mit dem riesigen Angebot an Online-Daten trainiert. Laut Epoch, einem KI-Forschungsinstitut, könnten jedoch bis 2026 alle hochwertigen Daten aufgebraucht sein.
Daher suchen große Technologieunternehmen nach neuen Datenquellen, um ihre Systeme weiter zu trainieren, und werden dabei kreativ. Berichten zufolge erwägt Meta den Kauf des Verlagshauses Simon & Schuster, um Zugang zu all seinen Offline-Daten, d. h. Büchern, zu erhalten. Derweil untersucht Google, ob die Daten seiner Nutzer für das Training von KI genutzt werden können – gelinde gesagt, ein schwieriges Unterfangen.

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